Der Tod ist in unserer Gesellschaft nach wie vor ein Thema über das man nicht gerne spricht, obwohl wir alle wissen, dass es sich um ein ganz natürliches Ereignis handelt.
Die meisten von uns scheuen sich, solange es geht, sich mit dem Thema zu befassen. Um so ratloser steht man dann, oft unter Schock, einer ungeheuren Fülle an Formalitäten und Fragen gegenüber, wenn in unserer Familie vollkommen unvorbereitet ein Trauerfall eintritt. In einer solchen, für uns alle ja nicht alltäglichen Situation kommen zur Trauer Ratlosigkeit und Verwirrung hinzu, die die Angehörigen in ihrer Handlungsfähigkeit einschränken, ja oft sogar in Hilflosigkeit versetzen.
Aus diesen Gründen ist es ratsam, sich mit dem möglichen Eintreten eines Trauerfalles schon frühzeitig zu befassen, solange man dazu noch in der Lage ist, also dann, wenn die Welt noch in Ordnung ist. Schon die grundlegende Frage, welche Bestattungsart gewählt werden soll, bringt die ersten Schwierigkeiten mit sich, denn oft ist hierüber zu Lebzeiten kaum gesprochen worden. Wenn dann aber eine schwere Krankheit und Leid hinzukommen, kann man aus reinem Taktgefühl den Angehörigen nicht mehr befragen.
Vorsorge bedeutet:
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